CAS Strategische Bauerneuerung
Technikumstrasse 21
6048 Horw
+41 41 349 34 81
Descrizione
Mit geeigneten Methoden und Tools Sanierungsbauten analysieren.
Obiettivo
In diesem CAS-Programm lernt man, mit geeigneten Methoden und Tools Sanierungsbauten zu analysieren sowie mit einem multidisziplinären Verständnis ein energetisch optimiertes und auch sozial- und ökonomisch nachhaltiges Konzept zu entwickeln.
Contenuto
Im CAS Strategische Bauerneuerung lernen Sie: Mit geeigneten Methoden und Tools Sanierungsbauten zu analysieren sowie mit einem multidisziplinären Verständnis ein energetisch optimiertes und nachhaltiges Konzept zu entwickeln.
Dieses Modul findet im Rahmen des EN Bau (Weiterbildungsprogramm zu Energie und Nachhaltigkeit im Bauwesen) statt. Es wird von der Hochschule Luzern – Technik & Architektur in Zusammenarbeit mit der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) angeboten.
Condizioni
HTL-/FH- und Hochschulabsolventen und -absolventinnen mit Abschluss und mindestens zwei Jahren Berufserfahrung nach Abschluss. Für Personen ohne einschlägiges Diplom, jedoch mit hoher Qualifikation in der Praxis, besteht die Möglichkeit der Aufnahme «sur dossier».
Die Teilnehmer können die Energiekennzahl von Bestandesbauten nach SIA 380-1 bestimmen.
Pubblico target
Das CAS richtet sich an Fachpersonen aus der Bauwirtschaft (u.a. Planer, Ausführende, Bauherren, Investoren, Berater), die ein vertieftes Wissen im strategischen Vorgehen von Sanierungsbauten anstreben
Tipo di corso
Berufsbegleitender Nachdiplomkurs Certificate of Advanced Studies
Nota
Das CAS dauert vier Monate und umfasst 300 Stunden, davon sind 120 Stunden Präsenzunterricht und ca. 180 Stunden begleitetes und autonomes Selbststudium und Erarbeiten einer Fallstudie. Durch das erfolgreiche Absolvieren erhält der Teilnehmende 10 ECTS-Credits.
Dieses Modul findet im Rahmen des EN Bau (Weiterbildungsprogramm zu Energie und Nachhaltigkeit im Bauwesen) statt. Es wird von der Hochschule Luzern – Technik & Architektur in Zusammenarbeit mit der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) angeboten.